- Ausstellungsansicht, Aufzeichnungen von bis, Martina Kresta, artmark galerie, Wien 2021.
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- Ausstellungsansicht, Aufzeichnungen von bis, Martina Kresta, artmark galerie, Wien 2021.
- Ausstellungsansicht, Aufzeichnungen von bis, Martina Kresta, artmark galerie, Wien 2021.
- Ausstellungsansicht, Aufzeichnungen von bis, Martina Kresta, artmark galerie, Wien 2021.
- Ausstellungsansicht, Aufzeichnungen von bis, Martina Kresta, artmark galerie, Wien 2021.
- Ausstellungsansicht, Aufzeichnungen von bis, Martina Kresta, artmark galerie, Wien 2021.
- Ausstellungsansicht, Aufzeichnungen von bis, Martina Kresta, artmark galerie, Wien 2021.
- Ausstellungsansicht, Aufzeichnungen von bis, Martina Kresta, artmark galerie, Wien 2021.
- Ausstellungsansicht, Aufzeichnungen von bis, Martina Kresta, artmark galerie, Wien 2021.
- Ausstellungsansicht, Aufzeichnungen von bis, Martina Kresta, artmark galerie, Wien 2021.
Mit dem Ende Lockdowns dürfen wir nun endlich die zweite Ausstellung von Martina Kresta in der Galerie eröffnen. Wie erwartet, hat sich ihr Werk inzwischen erweitert: „A Part of Memory“ ist deutlich vielschichtiger als die Aufzeichnungen, die im Juni 2020 in der artmark galerie gezeigt wurden.
Die aktuelle Serie besteht aus 200 kleinen Zeit-Aufzeichnungen, die sich in der Ausstellung auf verschiedene Wandflächen verteilen. Man muss genau hinsehen, um zu erkennen, dass hier zwölf Aufzeichnungen mehrfach mit einem Kopiergerät vervielfältigt wurden. Trotzdem ist keine der anderen gleich, sondern jede für sich ein Original: Martina Kresta hat die Arbeiten mit Zündhölzern bearbeitet.
Mit der aktuellen Ausstellung serviert sie künstlerische Vorschläge, sich mit Erinnerung zu befassen. In Biedermeier-Puppenhäuser “für brave Mädchen” hängt sie ihre Zeichnungen und fordert auf, Räume des Gedächtnisses zu betreten und zu untersuchen. Was geschieht, wenn Aufzeichnungen reproduziert werden, macht die Kresta in den drei Räumen der Galerie deutlich.