- Ausstellungsansicht, Figure Ground, Manfred Makra, artmark galerie, Wien 2022.
- Ausstellungsansicht, Figure Ground, Manfred Makra, artmark galerie, Wien 2022.
- Ausstellungsansicht, Figure Ground, Manfred Makra, artmark galerie, Wien 2022.
- Ausstellungsansicht, Figure Ground, Manfred Makra, artmark galerie, Wien 2022.
- Ausstellungsansicht, Figure Ground, Manfred Makra, artmark galerie, Wien 2022.
- Ausstellungsansicht, Figure Ground, Manfred Makra, artmark galerie, Wien 2022.
- Ausstellungsansicht, Figure Ground, Manfred Makra, artmark galerie, Wien 2022.
- Ausstellungsansicht, Figure Ground, Manfred Makra, artmark galerie, Wien 2022.
- Ausstellungsansicht, Figure Ground, Manfred Makra, artmark galerie, Wien 2022.
- Ausstellungsansicht, Figure Ground, Manfred Makra, artmark galerie, Wien 2022.
- Manfred Makra, Angel Fragments, 2021, Mischtechnik auf Leinwand, 50 cm × 75 cm.
- Ausstellungsansicht, Figure Ground, Manfred Makra, artmark galerie, Wien 2022.
- Manfred Makra, Figure Ground, 2020, Mischtechnik auf Leinwand, 40 cm × 30 cm.
- Ausstellungsansicht, Figure Ground, Manfred Makra, artmark galerie, Wien 2022.
- Ausstellungsansicht, Figure Ground, Manfred Makra, artmark galerie, Wien 2022.
- Manfred Makra, Figure Ground, 2020, Mischtechnik auf Leinwand, 120 cm × 90 cm.
Die vergangenen zwei Jahre waren für Manfred Makra ein Zeitraum, in dem er seine Aufmerksamkeit voll und ganz auf die Kunst konzentrieren konnte. In seinem Wiener Atelier am Modenapark entstanden um die 300 Arbeiten, unter anderem die Werkserie Figure Ground, die in der aktuellen Ausstellung gezeigt wird:
„Figures“ treten durch ihre Farbe aus dem Grund hervor, ihre Form drängt sie wieder zurück. Feine schmale Linien verbinden eng aneinander geblockte Farbflächen, die Ruhe des Ganzen, gleicht gespannte Verdichtungen aus.
In der Serie “Angel Fragments” überzieht Manfred Makra den Bildträger – da „man sich in der Kunst schließlich immer selbst überraschen muss“ – mit fünf, anstatt den üblichen drei Farbtönen und steigert die Bewegung im Raum.
Eine ähnlich lebendige Neuheit – die Serie “Elemental Forms” – ist bereits von der Türschwelle aus sichtbar und vereint die (Rest)Farben der ausgestellten Werke in sich. Sie ist „nicht gemacht, sondern geworden“ und bringt dem grauen Februar ein wenig Hoffnung.